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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Südamerikanische Schauspielerinnen
Carina Offline

Team - Admin & Telenovela Expertin

Beiträge: 35.666

29.06.2014 17:19
Angelica Rivera Antworten

Angelica Rivera


Angelica Rivera ist die First Lady von Mexiko & mit dem Präsidenten von Mexiko Enrique Peña Nieto verheiratet. Sie ist nicht nur die First Lady von Mexiko, sondern auch noch mexikanische Sängerin & Schauspielerin. Unter anderem spielte sie bei folgenden Telenovelas mit : " La Duena " (1995), " Angela " (1998), " Sin Pecado Concebido " (2001), " Mariana de la Noche " (2003) & " Destilando Amor " (2007) mit.


Ihre Biografie
http://en.wikipedia.org/wiki/Ang%C3%A9lica_Rivera



















Carina Offline

Team - Admin & Telenovela Expertin

Beiträge: 35.666

29.06.2014 17:26
#2 RE: Angelica Rivera Antworten

Fotos der mexikanischen First Lady: Weg vom Hausmütterchen-Image



Marie Claire/ Gregory Allen


Mexikos Präsidentengattin Angelica Rivera de Peña ist mit ihrer Tochter auf dem Cover von "Marie Claire" zu sehen. Das Foto sticht aus der Masse der Titelbilder mit Politikergattinnen heraus. Manche Beobachter fragen sich: Sollten First Ladys sich so präsentieren?


Mexiko-Stadt - Bilder wie dieses gibt es zuhauf auf den Titelblättern der Hochglanzzeitschriften, jede Woche, in aller Welt. Dennoch hat "Marie Claire" mit den Covermodels ihrer Juli-Ausgabe für Mexiko und Lateinamerika einen kleinen Coup gelandet. Denn zu sehen sind Angélica Rivera de Peña, Ehefrau des mexikanische Präsidenten Enrique Peña Nieto, sowie deren Tochter Sofía Castro.



Nun ist Angélica Rivera nicht die erste Politikergattin, die sich für eine Modeschrift fotografieren lässt. "Vanity Fair" bebilderte eine Ausgabe mit Frankreichs damaliger Präsidentengattin Carla Bruni. Michelle Obama war auf dem "Vogue"-Titelblatt zu sehen, ebenso auf den Covern von "Children's Health", "Ladies' Home Journal", "Better Homes and Gardens", "The Oprah Magazine" und "Glamour".

Aber wie die beiden Damen aus Mexiko sich zeigen, ist durchaus bemerkenswert. Die Pose passt zum Thema des Artikels, einer Neudefinition von weiblicher Macht. Die Kleidung sei nicht sexy, schreibt die "Washington Post". Aber die Körpersprache sei es. Sonst würden Politikergattinnen eher majestätisch, mütterlich oder sehr geschäftsmäßig-nüchtern gezeigt. "Sex-Appeal ist kein gewollter Teil des Pakets."

Insbesondere aus Sicht des Nachbarn USA seien die Outfits erstaunlich, schreibt die Zeitung. Schließlich seien manche Beobachter immer noch pikiert, wenn im Weißen Haus nackte Arme zu sehen seien - eine Anspielung auf Michelle Obama, deren vergleichsweise harmlose Outfits manchen Traditionalisten schon viel zu weit gehen. Das Klatsch-Blog Perez Hilton konstatierte, Rivera habe einen furchtlosen Auftritt hingelegt.


Die "Washington Post" meinte derweil, mit Sex lasse sich eben alles verkaufen. Die größte Frage sei aber, ob man damit eine First Lady zu einer ganz normalen Frau machen könne. http://www.washingtonpost.com/blogs/styl...ey-be-sexy-too/


Denn darum geht es ja: Die Schwarz-weiß-Bilder sollen das Präsidentenpaar in positivem Licht erscheinen lassen. Normalerweise gilt Angélica Rivera in der Öffentlichkeit als eher zurückhaltend. Umso mehr kann das Titelbild nun als Paukenschlag gelten - und "Marie Claire" stolz verkünden, so habe man Präsidentengattin und Tochter noch nie zusammen gesehen.

Der Zeitschrift sagte Rivera, sie halte mexikanische Designer für die "Besten der Besten". Warum sie dann beim Fotoshooting allerdings auch Entwürfe von Hermes, Tom Ford, Louis Vuitton und Dolce & Gabbana trug, bleibt ihr Geheimnis.


Quelle http://www.spiegel.de/panorama/leute/mex...r-a-977922.html




Mexikos Presidäntengattin
Nicht alle stehen auf die Pose der First Lady


Angelica Rivera de Peña ist mit ihrer Tochter Sofia Castro auf dem Cover des Modemagazins «Marie Claire» abgebildet. Als starke Frau sagt sie dem Hausfrauen-Image ade.


Mexiko in Aufregung: Es ist nichts neues, dass sich Politikergattinen für eine Modezeitschrift ablichten lassen. Frankreichs damalige First Lady Carla Bruni erschien in der «Vanity Fair» und Michelle Obama strahlte auf dem «Vogue»-Titelblatt.


Doch das Cover-Foto der Juli-Ausgabe der Zeitschrift «Marie Claire» für Mexiko und Lateinamerika sticht aus der Masse heraus. Zu sehen ist die First Lady gemeinsam mit ihrer Tochter Sofia Castro. Die Pose passt zum Thema des Artikels: Einer Neudefinition von weiblicher Macht.

Die «Washington Post» kommentiert, die Kleidung sei nicht sexy, aber dafür die Körpersprache. Politikergattinen würden sonst eher majestätisch, mütterlich oder sehr geschäftsmässig-nüchtern gezeigt, wie spiegel.de die Zeitung zitiert. «Sex-Appeal ist kein gewollter Teil des Pakets.»


USA erstaunt über die Kleidung


Gerade aus Sicht der USA seien diese Outfits erstaunlich, seien manche Beobachter noch immer pikiert, wenn im Weissen Haus nackte Arme zu sehen seien, schreibt die Zeitung weiter. Die «Washington Post» kommentiert, mit Sex lasse sich eben alles verkaufen. Es sei aber fraglich, ob man damit eine First Lady zu einer ganz normalen Frau machen könne.

Angelica Rivera gilt in der Öffentlichkeit sonst als eher zurückhaltend. Umso mehr überraschte der Auftritt der First Lady auf dem Cover.


Quelle http://www.20min.ch/panorama/news/story/...t-Lady-29587766

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